Katathym Imaginative Psychotherapie.
Der Mensch im Mittelpunkt.

Methode

Die von mir verwendete psychotherapeutische Methode ist die

Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP).

Dies ist ein kreativer, effektiver und ganzheitlicher Weg psychotherapeutisch zu arbeiten, Leidenszustände zu lindern und sich persönlich weiterzuentwickeln.
Dabei wird mit Hilfe von inneren Bildern und Imaginationen gearbeitet, durch die man Zugang zur eigenen Innen- und Gefühlswelt erlangt.

Kaum ein Gespräch kommt ohne metaphorische Vergleiche aus, da wir gewohnt sind, unsere Bedürfnisse bildhaft zu beschreiben, wie etwa:
"Ich fühle mich wie ein Tiger im Käfig  ...wie ein Hamster im Rad
...wie ein Fremder im eigenen Haus"

Dieser bildhafte Zugang kann im therapeutischen Gespräch und im eigenen Selbstverständnis exploratorisch genutzt werden und dient einer Vertiefung des gemeinsamen Prozesses.

Die Therapiemethode der Katathym Imaginativen Psychotherapie ist wissenschaftlich fundiert, anerkannt und findet Anwendung bei aktuellen Problemen, sowie bei der Bearbeitung von biographischen Themen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Österreichischen Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie (ÖGATAP).

Schwerpunkte

  • Depression/Depressive Verstimmungen
  • Krisen und belastende Lebensereignisse
  • Problematik im Selbstwertgefühl
  • Ängste
  • Burnout/Mobbing
  • Lern- und Arbeitsstörungen
  • Partnerschaftliche und/oder Familiäre Probleme
  • Probleme in der Eltern-Kind-Interaktion
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Verhaltensstörungen


Erstgespräch

In einem ersten Gespräch lernen wir uns persönlich kennen, besprechen in vertrauensvollem Rahmen, was Sie zu mir führt und was Sie sich von der Psychotherapie erwarten. Ebenfalls werden Sie von mir über die Methode der Katathym Imaginativen Psychotherapie, die Kosten und den therapeutischen Rahmen, der die gemeinsame Arbeit ermöglicht und schützt, informiert.

Dieses erste Gespräch ist unverbindlich und dient dazu, ein Gefühl dafür zu bekommen, ob eine gemeinsame Vertrauens- und Arbeitsbasis aufgebaut werden kann. Einer der wirksamsten Faktoren in der Psychotherapie ist eine tragfähige Beziehung zwischen KlientIn und TherapeutIn, darum ist es wichtig sich hierfür Zeit zu lassen.
Sollte ich nicht die richtige Therapeutin für Ihre Anliegen sein, wird das Erstgespräch von mir nicht verrechnet.

Therapierahmen

Sind wir uns sympathisch und können ein gemeinsames vertrauensvolles Arbeitsbündnis aufbauen, vereinbaren wir weitere Termine.
Eine Psychotherapieeinheit dauert 50 Minuten und findet üblicherweise einmal wöchentlich statt um in einen effektiven und wirksamen Prozess zu gelangen. Die Frequenz richtet sich jedoch nach Ihren Bedürfnissen und kann im Bedarfsfall auch erhöht werden.
Für die Therapie ist die Freiwilligkeit und der Wunsch, im eigenen Leben etwas verändern zu wollen immer eine Grundvoraussetzung.
Als Psychotherapeutin unterliege ich der gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht, in der ich zur Verschwiegenheit gem. §15 PthG verpflichtet bin. Sie können Ihre Anliegen also im geschützten Rahmen, offen und im Vertrauen einbringen.

Können Sie einen vereinbarten Termin einmal nicht einhalten, gibt es die Möglichkeit bis spätestens 24 Stunden vorher telefonisch oder per SMS abzusagen. Für danach abgesagte Termine wird das vereinbarte Honorar verrechnet.

Es kann kein Kostenzuschuss für mein Honorar bei den Gesundheitskassen beantragt werden.
Da ich nicht mit den Gesundheitskassen verrechne, werden auch keine Daten und Diagnosen weitergeleitet.
Im Fall einer Zusatzversicherung ist mit dem jeweiligen Versicherungspartner zu klären,
ob die Kosten für eine Psychotherapie abgerechnet werden können.


In Ausbildung unter Supervision

Die gesetzlich geregelte Ausbildung zur Psychotherapeutin sieht gegen Ende der Ausbildung die Verleihung des Status "Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision" vor. In diesem Status bin ich berechtigt und befähigt, eigenständig als Psychotherapeutin zu arbeiten.
Genaue Informationen dazu finden Sie auch in den Ausführungen des Bundesministeriums für Gesundheit.



 
 
 
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